Gegangen ist er als Deutscher Meister. Zurückgekommen ist er als promovierter Wissenschaftler. Der frühere BVB-Torwart Dr. Philipp Laux hatte mit dem Profifußball eigentlich abgeschlossen, nach 25 Jahren als Torwart, als Torwarttrainer und zuletzt als Teampsychologe. Doch Borussia Dortmund, sagt der 47-Jährige, „ist für mich eine Herzensangelegenheit.“ Zum dritten Mal ist er beim BVB. „Den Schritt zurück in die Bundesliga wäre ich für keinen anderen Klub gegangen.“ Der Diplom-Psychologe unterstützt seit Anfang Mai die Profis und den Trainerstab.

Philipp, Du kommst aus dem Südwesten, lebst im Südwesten und hast daher die Sicht von außen: Wie hat sich Borussia Dortmund verändert von 1993 im Vergleich zu 2000 und von 2002 zu heute?
Unter Trainer Ottmar Hitzfeld haben wir teilweise in der Roten Erde trainiert auf einem Rasen, der im Herbst und Winter knöcheltief war. Wir sind ausgewichen ins Luftbad hinterm Stadion. Ich kann mich gut daran erinnern, wie sich Stefan Reuter nach einer Grätsche eine tiefe Schnittwunde an der Hand zugezogen hat, weil er auf einer Glasscherbe gelandet war. Als ich dann im Jahr 2000 das zweite Mal zum BVB kam, waren die Trainingsbedingungen am Rabenloh schon deutlich besser, aber bei weitem nicht vergleichbar mit heute. Da hatten wir immerhin eineinhalb eigene Plätze. Auf den halben durften die Torhüter. Top-Bedingungen waren das nicht. Im Winter haben wir zeitweise auf den Bezirkssportanlagen in Marten oder Huckarde trainiert. Auch die Kabine wurde immer enger, weil Kader und Betreuerstab größer wurden. 1993 gab es den Trainer, den Co-Trainer und einen Torwarttrainer. 2000 kamen Athletiktrainer und Rehatrainer hinzu. Wenn ich heute sehe, was hier in Brackel entstanden ist, zeigt dies, wie der Verein sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt hat. Die Verantwortlichen haben nicht nur in Beine, sondern auch in beeindruckender Art und Weise in Steine investiert.

Unterstreicht dies auch die Entwicklung des Profifußballs an sich, den Du seit den frühen 1990er Jahren kennst? 30 Jahre später scheinen es – überspitzt formuliert – zwei verschiedene Sportarten zu sein...
Der Fußball hat sich rasant entwickelt, auf dem Platz, aber auch außerhalb. Im Bereich Schnelligkeit, Körperlichkeit und Taktik gab es massive Veränderungen. Aber auch was die Betreuung der Spieler angeht. Es sind sehr viele Experten aus unterschiedlichsten Bereichen zu den Teams gestoßen. Gleichzeitig sind die Herausforderungen immens gewachsen. Es findet alles unter dem Brennglas der Öffentlichkeit statt. Das war vor 20 oder 30 Jahren nur bedingt so.

Ist dies einer der Gründe, warum das Thema Sportpsychologie im Fußball eine immer wichtigere Rolle spielt? Geht es auch darum, die immer jünger werdenden Stars auf dieses „Brennglas“ vorzubereiten?
Das darauf vorbereiten gefällt mir ganz gut; lernen damit umzugehen. Ich verwende gerne die Formel: Leistung ist gleich Potenzial minus Störfaktoren. Häufig sagen Beobachter: Der bringt ja gar nicht sein ganzes Potenzial auf den Platz. Der kann doch eigentlich viel mehr, als er zeigt. Das hängt nicht damit zusammen, dass der Spieler nicht will oder das Fußballspielen verlernt hat, sondern damit, dass er keinen zielorientierten Umgang mit den sehr individuellen Störfaktoren hat, die im sportlichen, aber auch im privaten Bereich liegen können. Die Spieler darin zu unterstützen, Schritt für Schritt mit den Anforderungen des Profigeschäfts besser umzugehen, sehe ich als einen Teil meiner Aufgabe an.

Heißt das auch, die Spieler auf den Druck vorzubereiten, den soziale Medien aufbauen können?
Die öffentliche Wahrnehmung vom Beruf Fußballprofi und die anonyme Beurteilung über soziale Netzwerke hat extrem zugenormen. Und das spüren die Spieler. Wenn eine Berichterstattung stattfindet, die über die normale sportliche Beurteilung hinausgeht, in persönliche, private Bereiche vordringt, ergibt sich die große Problematik, mit diesen Themen angemessen umgehen und sie verarbeiten zu können. Dies kann eine große Herausforderung und zeitweise auch eine erhebliche Belastung für die Spieler sein – bei all den schönen Momenten, die das Profigeschäft hat.

In den Spielen nach der Corona-Krise wollen Beobachter festgestellt haben, dass manche Profis bessere Leistungen zeigen, wenn keine Zuschauer im Stadion sind. Kannst Du diesen Eindruck bestätigen?
Diese Spieler haben auch schon mit Zuschauern gezeigt, dass sie herausragende Fußballer sind. Wenn ein Spieler keine Resonanz bekommt, ist es eine für ihn total neue Situation. Er ist es von kleinauf gewohnt, und wenn es nur ein paar Zuschauer sind, dass jede Handlung – ob positiv oder negativ – mit einer Resonanz verknüpft ist. Das ist im Gehirn abgespeichert. Diese Rückmeldung fällt jetzt weg. Das ist neu. Die Spieler, die sich darauf am besten einstellen können und den Fokus nicht so sehr auf die Resonanz legen, sondern auf ihr eigenes Spiel, sind im Vorteil und haben Zugriff auf ihr volles Potenzial. Ich glaube nicht, dass Spieler besser performen, weil sie vermeintlich keinen Druck verspüren.

Wann hast Du damit begonnen, Dich mit diesen Dingen zu beschäftigen?
Es gab zwei einschneidende Erlebnisse. Das eine war mit 18 – und da hatte ich noch keine Ahnung von mentalem Training oder von Visualisierung –, als ich mir abends vor einem Spiel eine Stunde lang auf dem Bett liegend eine Meditationskassette angehört und mir Szenen vorgestellt habe, wie das Spiel am nächsten Tag laufen wird. Das war intuitiv. Das andere Erlebnis war ein Vortrag, den Hans-Dieter Hermann – heutiger Sportspsychologe der Nationalmannschaft – über mentale Spielvorbereitung hielt, der mich extrem fasziniert hat. Seitdem bestand ein regelmäßiger Kontakt. Mich beschäftigten die Fragen: Wie gehe ich mit Druck um? Wie behalte ich meinen Fokus? Wie beeinflussen mich Erfolg und Misserfolg in meinem Denken und Handeln? Die daraus entstandenen Gespräche haben mir extrem gutgetan. Als ich dann mit 29 verletzt war und vor der Frage stand, wie geht mein Leben weiter – nicht meine Karriere, sondern mein Leben –, haben wir über die Frage diskutiert: Warum studierst Du nicht?

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Bereits mit 18 Jahren ist Philipp Laux die Nummer eins beim drittklassigen VfB Gaggenau, keine 15 Kilometer entfernt von seiner Geburts- und Heimatstadt Rastatt, gelegen zwischen Karlsruhe und Baden-Baden. Mit dem Gewinn des südbadischen Pokals verlässt er den Oberligisten und wechselt im Sommer 1993 zu Borussia Dortmund, wo nach der schweren Schien- und Wadenbeinverletzung von Wolfgang „Teddy“ de Beer die Position hinter Stammtorwart Stefan Klos vakant ist.

Der 20-Jährige kommt in eine für ihn völlig neue Welt.

In der Kabine sitzen Weltmeister Karl-Heinz Riedle oder Europas späterer Fußballer des Jahres, Matthias Sammer. „Ich war es gewohnt, viermal pro Woche zu trainieren, auch intensiv zu trainieren, aber das war kein Vergleich zu dem, was ich bei Borussia Dortmund erlebt habe im Profikader. Im ersten Vierteljahr war ich körperlich und mental absolut am Limit und phasenweise überfordert.“

Laux, der es „auch als junger Torwart gewohnt ist, zu spielen“ und nicht auf der Bank zu sitzen, sucht gegen Saisonende das Gespräch mit dem damaligen BVB-Manager Michael Meier und bittet um Vertragsauflösung. „Grundsätzlich fühle ich mich hier wohl, aber ich glaube, dass der Profifußball zum jetzigen Zeitpunkt nichts für mich ist“, sagt er.

Laux macht zwei Schritte zurück – und dann im Jahrestakt jeweils einen nach vorn, als er das Angebot des SSV Ulm annimmt, unter der Regie von Ralf Rangnick in die zweite und unter Martin Andermatt, hier schon als Kapitän, 1999 in die erste Liga aufsteigt. „Ich hatte die Zeit, mich persönlich und sportlich zu entwickeln“, erklärt er rückblickend.

Ulm hält sich gut, verliert die Heimspiele gegen Borussia Dortmund (kicker-Note 1,0 für Laux) und Bayern München nur knapp mit 0:1 und beschert dem Torhüter „grandiose Erlebnisse“, wie beim 1:1 im Rückspiel in Dortmund. Mit 35 Punkten, die in den zurückliegenden drei Spielzeiten und auch heute stets zum Klassenerhalt gereicht hätten, muss der SSV Ulm am Saisonende den bitteren Gang in die zweite Liga antreten. „Wir sind nicht sang- und klanglos abgestiegen, sondern haben auf Augenhöhe gespielt.“ In seinen sechs Jahren in Ulm verpasst Laux nur ein Ligaspiel.

Mit nun 27 Jahren und damit im besten Torwart-Alter kehrt er wieder nach Dortmund zurück. Was ab Sommer 2000 folgt, „ist grandios gewesen. Ich habe mich reifer gefühlt, auch bereit für die erste Liga“ In acht Ligapartien und in einem Pokalmatch steht er bis 2002 im BVB-Tor, gekrönt von der Deutschen Meisterschaft und dem Einzug ins UEFA-Pokalfinale. „Zu spüren, ein wirklicher Teil der Mannschaft zu sein“, bedeutet Erfüllung. Gleichzeitig merkt er, dass er Menschen verbinden kann. Er sieht seine Aufgabe auch darin, „als Ersatztorwart diejenigen, die momentan auch nicht spielen, zu stützen und mitzunehmen in die gleiche Richtung. Das zweite Mal Borussia Dortmund war für mich eine wertvolle Zeit“.

Der sportliche Ehrgeiz, nicht überwiegend auf der Bank sitzen zu wollen, veranlasst ihn zum Wechsel zu Zweitligaaufsteiger Eintracht Braunschweig. Ein Knorpelschaden im Knie bedeutet jedoch das schnelle Karriereende. Als Laux am 4. Oktober 2002, nach einer 2:4-Niederlage in Burghausen, den Rasen verlässt, weiß er noch nicht, dass dies für ihn der letzte Gang als Profifußballer gewesen ist.

Die Gespräche mit seinem Freund und Vertrauten Hans-Dieter Hermann geben den Impuls, schon im Jahr darauf das Fach Psychologie zu studieren. Die ZVS in Dortmund weist ihm einen Studienplatz in Mannheim zu. Parallel ist er als Torwarttrainer für die Junioren-Teams des DFB aktiv. „Das ließ sich mit dem Grundstudium sehr gut vereinbaren.“ Als sein früherer Trainer Ralf Rangnick im Sommer 2006 den Regionalligisten TSG Hoffenheim übernimmt, „fragte er, ob ich in sein Trainerteam kommen wolle“. Vereinbart ist, dass Laux nach Abschluss des Studiums im Jugendbereich des Klubs als Sportpsychologe tätig wird. „Aus heiterem Himmel“ folgt im Jahr 2008 jedoch eine Anfrage des FC Bayern München – und ein Vorstellungsgespräch mit Jürgen Klinsmann und Uli Hoeneß: „Herr Laux, Sie waren doch Torwart in Ulm. Für Hoeneß war offenbar klar, der versteht den Fußball, ist Teil eines Systems gewesen, das speziell ist“. Der damalige Cheftrainer Jürgen Klinsmann votiert ebenfalls für den jungen Absolventen – und der ehemalige Profi bekommt eine unverhoffte Zusage. „Als ganz normaler Psychologie-Student hätte ich sicher keine Chance auf einen Job bei Bayern München gehabt.“

Vier Jahre arbeitet er in der Funktion als Teampsychologe für den FC Bayern. 2012 lotst ihn Rangnick nach Leipzig. Aus privaten Gründen – der Pendelei zu Frau und Kindern nach Heidelberg überdrüssig – geht es 2015 zurück in den Südwesten, zum VfB Stuttgart, der im Jahr darauf – mit dem ehemaligen Borussen Hannes Wolf auf der Trainerbank – die Rückkehr in die Bundesliga schafft.

2018 – zehn Jahre nach dem Start in dieser Funktion in München – sieht der nun 45-Jährige die Zeit reif für eine berufliche Veränderung. „Ich wollte bewusst nach zehn Jahren als Psychologe im Profibereich Abstand gewinnen und nur noch extern arbeiten.“ Anfragen aus der Wirtschaft, im Coaching- und Vortragsbereich, reizen zu neuen Herausforderungen.

Doch dann kommt im Frühjahr 2020 ein Anruf aus Dortmund. Am anderen Ende der Leitung: Sebastian Kehl, Leiter der Lizenzspielerabteilung – und 18 Jahre zuvor Laux‘ Teamkollege bei der Meisterschaft 2002. Der promovierte Psychologe wäre „den Schritt zurück in die Bundesliga für keinen anderen Klub gegangen“ und betont: „die wertschätzenden und kontinuierlichen Gespräche mit Sebastian Kehl haben den Ausschlag gegeben, aus voller Überzeugung wieder Ja zu dieser tollen Aufgabe zu sagen. Es ist für mich immer etwas Besonderes, wenn der BVB anfragt.“

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Ein Schlenker zurück ins Jahr 2001: Nach großartigem Saisonstart lief es nicht mehr rund beim BVB. Raus aus dem Pokal bei den Amateuren des VfL Wolfsburg, Niederlagen in der Liga gegen Bayern und Schalke, Dellen und Dämpfer in der Champions League gegen Liverpool und Porto. Dann folgte am 13. Oktober 2001 ein Spiel in Mönchengladbach, das später als Meilenstein auf dem Weg zur Meisterschaft eingestuft wurde. Beobachter meinten, dass an jenem Nachmittag auf dem Bökelberg aus elf hochveranlagten Fußballern eine Mannschaft wurde. Kann der Sportpsychologe diese Einschätzung bestätigen?
Es war ein wichtiges Spiel, denn wir standen sportlich unter Druck. Tomas Rosicky hat, wenn ich mich richtig erinnere, schon in der ersten Halbzeit Gelb-Rot gesehen, und zuvor hatte sich Jens Lehmann den Daumen ausgekugelt. Ich durfte ins Tor. Wir waren in Unterzahl und haben das Spiel dennoch mit 2:1 gewonnen. Ich weiß noch wie heute, wie sich die Mannschaft über diesen Sieg gefreut hat, gegen Widerstände von außen. Ein toller Moment, auch psychologisch. An dem Tag haben alle gespürt: Der Eine ist für den Anderen da, wir übernehmen Verantwortung, es entwickelt sich eine besondere Energie.

Haben Dir auch diese Erfahrungen während des Studiums geholfen? Helfen Sie auch heute im Beruf, weil Du Dich in die Gefühlswelt eines Fußballprofis hineinversetzen kannst?
Im Studium hat mir meine sportliche Karriere sehr geholfen. Es lief dort anfangs recht holprig. Ich musste das Lernen neu lernen. In der ersten Klausur hatte ich eine 3,9 und bin nur ganz knapp nicht durchgefallen. Ich habe mich durchgebissen und gegen Widerstände angekämpft. Das sind wichtige Aspekte in beiden Bereichen: Wie gehe ich mit Rückschlägen, mit Widerständen, mit schwierigen Situationen um? Erst wenn dir der Wind ins Gesicht bläst, wird’s spannend. Karrieren entstehen zumeist im Misserfolg. Da haben mir der Sport und das Studium geholfen. Ich habe vieles erlebt, von der Deutschen Meisterschaft über Bundesliga-Abstieg bis hin zum Karriereende wegen einer Verletzung, es gab Zeiten, in denen ich gespielt habe, Kapitän war und andere, in denen ich von der Bank aus zuschauen musste. Das hilft mir in meiner Arbeit total.

Wie sieht Dein Alltag bei Borussia Dortmund aus?
Ich bin freiberuflich hier, drei bis vier Tage in der Woche. Mir ist es wichtig, unabhängig zu sein, dafür habe ich zu viel investiert in meine Ausbildung. Ein zweites Standbein zu haben, andere Eindrücke zu gewinnen und damit ganz spannende Themen zu erleben, die Unternehmer, Führungskräfte, Teams in der Wirtschaft auf den Tisch bringen, sind für mich wichtige und zudem bereichernde Momente. Die will ich nicht missen.
Interview: Boris Rupert

Karriere-Daten

Stationen als Spieler:
bis 1993 VfB Gaggenau
1993–1994 Borussia Dortmund 0
1994–2000 SSV Ulm 1846 214
2000–2002 Borussia Dortmund 9
2002–2003 Eintracht Braunschweig 9

... als Torwarttrainer:
2004-2006 Deutscher Fußball-Bund 
2006-2008 TSG Hoffenheim

... als Teampsychologe:
2008-2012 FC Bayern München
2012-2015 Rasenballsport Leipzig
2015-2018 VfB Stuttgart
seit 05/2020 Borussia Dortmund

Einwurf

„Wir müssen in allen Bereichen top sein“

„Es ist unser Anspruch, den BVB in allen relevanten Teilbereichen bestmöglich aufzustellen und ein Netzwerk von Spezialisten zu bilden, das gemeinsam einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt. Vor diesem Hintergrund war es unser Wunsch, zur Saison 2020/2021 das Thema Sportpsychologie im Profibereich zu integrieren, um gezielt an der Potentialentwicklung jedes Einzelnen arbeiten zu können“, erklärt Sebastian Kehl. Der Leiter der Lizenzspielerabteilung ergänzt: „Im Zuge der Corona-Krise, die uns plötzlich vor völlig neue Herausforderungen stellte, haben wir diese Maßnahme vorgezogen. In Dr. Philipp Laux haben wir einen Psychologen gewinnen können, der neben seiner akademischen Ausbildung eine langjährige Erfahrung als Fußballprofi einbringt. Er wird uns unter anderem im Persönlichkeitsmanagement, im mentalen Coaching und in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Experten unterstützen. Wenn wir große Ziele erreichen möchten, dann müssen wir in allen Bereichen top sein! Es geht uns darum, die Potenziale der Spieler bestmöglich auszuschöpfen. Die Erfahrung von Philipp Laux soll für unser Team ein zusätzliches Angebot darstellen – das es nutzen kann, aber nicht muss. Die Zusammenarbeit beruht logischerweise auf Freiwilligkeit.“