Rund fünf Jahre hat VIVAWEST unter dem Motto „Borsig-West. Hier entsteht was” sein mit rund 830 Wohnungen größtes Quartier in Dortmund umfassend modernisiert. Am Freitag feierte VIVAWEST im Rahmen eines Nachbarschaftsfests mit Unterstützung von Borussia Dortmund gemeinsam mit den Bewohnern rund um den Borsigplatz die Umsetzung des Projekts.

2017 startete VIVAWEST das Projekt Borsig-West. Seitdem wurden in dem Quartier diverse größere und kleinere bauliche Modernisierungsmaßnahmen umgesetzt, darunter ein Soccer-Court als Mittelpunkt des neuen Quartierslebens. „Unsere Ziele waren von Beginn an klar formuliert: Wir wollten die Wohnqualität erhöhen sowie den Zusammenhalt und das Miteinander in der Nachbarschaft stärken. Der Soccer-Court ist dafür ein gutes Beispiel: Hier können die Quartiersbewohner sich begegnen, sich austauschen und gemeinsam ihre Freizeit in einem ansprechenden Umfeld verbringen – auf und neben dem Spielfeld“, sagt Dr. Maurizio Lindemann, Fachbereichsleiter Zentrale Quartiersentwicklung von VIVAWEST. 

Nachdem VIVAWEST und der BVB den Fußballplatz im Herzen des Quartiers an die Vereine und Institutionen rund um den Borsigplatz bereits im März 2022 übergeben hatten, sind mittlerweile fast alle Arbeiten im Wohnumfeld – und damit bald auch das gesamte Projekt – erfolgreich abgeschlossen. Um dies zu feiern und den Mietern für ihr Verständnis während der Baumaßnahmen zu danken, fand am Freitag ein großes Nachbarschaftsfest in Verbindung mit einem Tag der offenen Höfe statt. 

Begleitet wurde das Nachbarschaftsfest von einem bunten Rahmenprogramm. Auf dem Max-Michallek-Platz stand vor allem das Thema Fußball im Fokus. So freuten sich große und kleine Bewohner über eine Autogrammstunde mit der Dortmunder Fußballlegende Wolfgang „Teddy“ de Beer und einen Besuch von Maskottchen EMMA. „Fußball verbindet – besonders hier am Borsigplatz. Nur wenige Meter entfernt wurde Borussia Dortmund einst gegründet. Daher freuen wir uns sehr, dass unser Verein und der Fußball an sich im neu gestalteten Quartier eine so große Rolle spielen und wir unseren Teil zum Projekt beitragen können“, sagt Carsten Cramer, Geschäftsführer bei Borussia Dortmund.